Gebetsanliegen und Informationen für Kirchgemeinden

28.2.2023
Regenbogen erstrahlt in der Westukraine, als der LIO Lastwagen in Mukatschewo ankommt.

Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Wir beten und helfen weiterhin!

Licht im Osten blickt auf ein intensives Jahr zurück. Die lokalen Partner in der Ukraine versorgen Bedürftige seit dem 1. Kriegstag mit dem Nötigsten. Dank der Grosszügigkeit vieler Menschen in der Schweiz konnten wir den Ukrainern ganz praktisch helfen. Lade das PDF mit Neuigkeiten und Gebetsanliegen herunter, um in deiner Kirchgemeinde oder Gebetstreffen über die Arbeit von Licht im Osten zu informieren. Die Ukraine ist weiterhin auf unsere Hilfe und Gebete angewiesen!

Aktuelle Gebetsanliegen aus der Ukraine

22.03.2023 Dringendes Gebetsanliegen aus der Ostukraine. Dmitrij schreibt: "Betet für Saporischschja! Heute wurden bereits 8 Gebäude getroffen - Wohnblocks, nahe Einkaufszentren, dort waren Hunderte von Menschen. Vlad war in einem Laden in der Nähe, die Explosionswelle zerbrach die Fensterscheibe seines Autos!" Möge der Herr unsere Freunde bewahren und ihnen Weisheit schenken, wie sie jetzt gerade helfen sollen!

08.03.2023 Wir beten für die Menschen in den stark umkämpften Gebieten im Donbass. Unsere Partner dienen in Städten und Dörfern in der Nähe von Bachmut. Wir beten, dass Gott die Missionare weiterhin bewahrt und Menschen mitten im Krieg die Hoffnung des Evangeliums erkennen!

28.02.2023 Wir beten für Moldawien! Mehrere Nachrichten von unseren lokalen Partnern erreichen uns. In der Hauptstadt Chisinau finden grosse Demonstrationen statt. Die Bevölkerung befürchtet, dass der Krieg auch bei ihnen beginnt. Wir beten für Frieden und Ruhe in Moldawien! Und Gottes Schutz für unsere Partner vor Ort.

24.02.2023 Ein Jahr Krieg in der Ukraine – Wir haben unsere Gedanken in einem Video zusammengefasst. Danke, dass ihr uns begleitet und so treu für unsere lokalen Partner betet! Möge Jesus Christus unseren Freunden nahe sein! Wir beten weiterhin für die Ukraine.

09.02.2023 Soeben erhielten wir Bilder von einem zerstörten Kirchengebäude in Awdijiwka, Ostukraine. Betroffen lesen wir die dazugehörige Nachricht von Vlad: «Wir waren gestern in dieser Kirche, haben Lebensmittel verteilt und sechs Personen evakuiert. Heute wurde die Kirche getroffen.» Es sind Bilder der Verwüstung und Zerstörung, aber wir danken Gott für seine enorme Bewahrung! Danke Herr, dass die Kirche nicht gestern getroffen wurde, als die Bedürftigen dort Lebensmittel erhalten haben. Wir bitten weiterhin um Weisheit für unsere Partner, wenn sie in diesen stark umkämpften Gebieten unterwegs sind!

02.02.2023 Heute haben wir viel Grund, Gott zu danken! Wir haben am 20. Januar für Kristina Pavlov gebetet, weil bei ihr der Verdacht auf Krebs bestand. Ihr Ehemann Andrei (Missionar Region Bachmut, Ostukraine) schreibt: "Gott sei Dank hat sich die Diagnose nicht bestätigt. Und ich danke euch für eure Gebete – Er hat es getan, das weiss ich!" Auch die Operation von Elena am Montag ist gut verlaufen. Sie ist noch schwach und muss sich erholen, aber sie durfte gestern nachhause. Wir danken Gott, dass er unsere Partner bewahrt und begleitet.

30.1.2023 Sergej, unser Missionar in der Ostukraine schreibt: «Liebe LIO-Familie, bitte unterstützt mich am Montagnachmittag im Gebet, meine Frau Elena wird operiert. Sie hat Diabetes und wir beten, dass es während und nach der OP keine Komplikationen gibt.»

25.1.2023 Matthias Schöni kam gestern zurück in die Schweiz. Es waren dunkle Tage in der Ukraine. Täglich nur wenige Stunden Strom, ganze Dörfer sind einfach dunkel. Es tut weh, die Bevölkerung leiden zu sehen. Doch die Moral und der Zusammenhalt der Ukrainer bleibt stark. Matthias besprach mit unseren lokalen Partnern die nächsten Schritte unserer Soforthilfe. Wir beten weiterhin für unsere Freunde in der Ukraine!

20.1.2023 Missionar Andrei aus der Ostukraine schreibt: «Bei meiner Frau Kristina besteht der Verdacht auf Krebs. Sie wurde bereits untersucht und wir warten auf die Ergebnisse, bitte betet für sie.» Wir beten für Kristina und die ganze Familie Pavlov. Andrei ist immer noch in Tschassiw Jar und verkündet der Bevölkerung in dieser umkämpften Region unter ständiger Gefahr das Evangelium! Seine Frau und sein erwachsener Sohn Dmirti flohen nach Kriegsausbruch in die Westukraine. Diese Trennung ist sowieso schon schwer für die Familie. Möge Gott ihnen nahe sein!

18.1.2023 Wir beten für Usbekistan! Das ganze Land steht in einer Energiekrise. In Taschkent gibt es kaum noch Gas, der Strom fällt oft aus und wurde in einigen Häusern sogar ganz abgestellt. In vielen Häusern beträgt die Durchschnittstemperatur 12-16 Grad. Schulen und Kindergärten wurden geschlossen, teilweise findet der Unterricht online statt. In einigen Regionen kommt es zu Protesten. Unser lokaler Partner schreibt: "Wir haben es momentan nicht leicht. Aber dank der Winterhilfe erhielten viele Familien Brennholz und Kohle." Wir beten für unsere Partner, die Bevölkerungen und die Regierung in Usbekistan!

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Aktuelle Bilder zum Herunterladen

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