Turkmenistan

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Gypjak Moschee in Ashgabat, Turkmenistan

Abgeschottetes Land am Kaspischen Meer

Zur Blütezeit der Seidenstrasse führten verschiedene Handelswege durch die Sand- und Geröllwüsten Turkmenistans. Reiche Oasenstädte entstanden. Gigantische Marmorpaläste, eigenartige Monumente und Statuen sind in der Hauptstadt Aschgabat unübersehbar. Seit dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wird der islamisch geprägte Staat autoritär regiert. Der frühere Präsident ernennt sich zum «Turkmenbashi» (Führer der Turkmenen). Auf Kosten der Bevölkerung kreiert er einen Personenkult um sich. Die Rechte und Freiheiten der Bürger werden stark beschnitten. Sein Nachfolger, Gurbanguly Berdimuhamedow, kündigt bei seiner Amtseinführung Reformen an. Trotz der reichen Erdgas- und Erdölvorkommen lebt die Hälfte der turkmenischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Rund 90% der Bevölkerung sind Muslime. Christen werden rigoros verfolgt. Nicht registrierte religiöse Versammlungen sind streng verboten. Christen dürfen nur eine vom Staat autorisierte Bibel besitzen.

Karte mit Projektorten von Licht im Osten.
Schöner Yangykala-Canyon in der Wüste Turkmenistans
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