Rumänien

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Rumänien

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Idyllische Landschaft, Mann lenkt Pferd und Wagen in Rumänien

Fortschritte nach der Diktatur

Idyllisch wirken die Gegenden in den Karpaten, am Donau-Delta oder dem Schwarzen Meer. Dafür ist Rumänien bekannt, genauso wie für die wechselvolle Geschichte, welche das Land heute noch prägt. Blättert man im Geschichtsbuch ein wenig zurück, liest man von den Jahren des Kommunismus und der Diktatur von Nicolai Ceausescu. Rumänien erholt sich langsam von der Diktatur. Seit 2007 ist das Land ein EU-Mitglied. Das demokratische Verständnis erwacht bei der Bevölkerung immer mehr, die Wirtschaft wächst stark. Rund 30% der Bevölkerung sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Ein tiefer Bildungsstand und Arbeitslosigkeit fördern dies. Volksgruppen wie die Romas werden ausgegrenzt. Rumänien hat als säkularer Staat keine Staatsreligion. Rund 85% der Bevölkerung bekennen sich zur rumänisch-orthodoxen Kirche. Neben der katholischen Kirche und den Muslimen zählen sich rund 7% zu den evangelischen Kirchen.

Karte mit Projektorten von Licht im Osten.
Armut: Wäscheleine in rumänischem Roma-Dorf
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